„ERSTE HILFE“ bei Erkältungen und grippalen Infekten

Wie sowohl die Dauer verkürzt als auch die Symptome gelindert werden können

Alle Jahre wieder… machen uns sowohl im Spätherbst als auch im Winter die ein oder anderen Krankheitserreger zu schaffen. Hochsaison für Erkältungen und grippalen Infekten. Auch wenn die klassische, saisonale Grippe längst nicht alle erwischt, die meisten von uns leiden mindestens einmal im Jahr an Erkältungssymptomen oder anderen Infekten. Wer die ersten Anzeichen schnell erkennt und sofort mit gezielten „Erste Hilfe“ – Maßnahmen reagiert, kann sowohl die Dauer als auch die Symptome des Infektes positiv beeinflussen…

Wie…?

An erster Stelle steht natürlich die angepasste Schonung sowie das „Zulassen“ des „Krank-Seins“. Insbesondere Fieber sollte niemals voreilig mit Medikamenten unterdrückt werden. Begleitend kann eine gezielte und hochdosierte Einnahme von natürlichen und hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln erfolgen. In diesem Zusammenhang haben sich ganz besonders Vitamin C und das Spurenelement Zink bewährt. Ihre Immunsystem stärkende und Infekt vorbeugende Wirkung ist längst bekannt und gut untersucht. Nur wenigen bewusst ist hingegen, welch großes Potenzial auch noch in ihnen steckt, wenn uns die Erreger bereits erwischt haben. Vor allem Erkältungssymptome können durch sie um satte 40% vermindert werden. Die Dauer der Erkrankung kann sogar um 3 bis 4 Tage verkürzt werden. Allerdings nur, sofern man schnell reagiert.

GESUNDHEITSTIPP: Nehmen Sie gleich bei den ersten Symptomen hochwertige und hochdosierte Vitamin C und Zink-Präparate ein. Am besten 1000 bis 3000mg Vitamin C über den Tag verteilt sowie 3mal täglich bis zu 50mg Zink. Deshalb ist es empfehlenswert, diese Vitalstoffe möglichst immer griffbereit zu haben. Am besten einfach übersichtlich in die Hausapotheke stellen, damit bei Bedarf alle Familienmitglieder schnell auf sie zurückgreifen können. Insbesondere Zink scheint am allerbesten zu funktionieren, wenn die Einnahme bereits innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Auftreten der ersten Symptome erfolgt. Um eine optimale Aufnahme zu erreichen, sollte Zink möglichst zwischen, beziehungsweise mit genügend Abstand zu den Mahlzeiten eingenommen werden (natürlich nur bei guter Verträglichkeit, ansonsten zum Essen). Vitamin C hingegen kann zu den Mahlzeiten supplementiert werden. Wer Zink nur einmal einnimmt, sollte dies am besten abends vor dem Schlafengehen tun. Genauso wie Magen-empfindliche Personen.

Übrigens: Durch seine antivirale, antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung kann Zink bei Bedarf auch sehr gut lokal – sprich bei Beschwerden im Mund- und Rachenraum als Lutschtablette eingesetzt werden!

Wichtig: Die Tipps eignen sich nicht als präventive Maßnahme! Nehmen Sie die angegebenen hohen Dosierungen daher nur kurzfristig während der Symptome ein!

Achtung: Wenn allerdings die „richtige“ Wintergrippe einmal zugeschlagen hat, dann muss man sich auf mehrere Tage Bettruhe einstellen. Denn diese dauert ohne Medikamente meist eine gute Woche. Mit Arztbesuch und Medikamenten hingegen 7 Tage… Dieses altbekannte Sprichwort unterstreicht deutlich, dass die Grippe mit oder ohne medikamentöse Behandlung ihre Zeit braucht. Wer wie empfohlen auf die angesprochenen Nahrungsergänzungsmittel zurückgreift, unterstützt allerdings auf sinnvolle Art und Weise die körpereigenen Abwehrkräfte und schafft es vielleicht auch trotz Sprichwort die Erkrankung um den ein oder anderen Tag zu verkürzen.


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